Ende vom Ende der Geschichte und der Beginn der Multipolarität

Ende vom Ende der Geschichte und der Beginn der Multipolarität

Das Ende vom Ende der Geschichte und der Anfang der Multipolarität. Das Erwachen Europas inmitten des Kampfes um unsere Zukunft.

Unter diesem Titel laden das Suworow Institut und die Gruppe Fuori Perimetro aus Italien zum Vortragsabend über das Große Erwachen Europas vom Alptraum der Globalisierung am Freitag den 28. April um 19:00 Uhr nach Wien. Anmeldungen werden unter office@suworow.at entgegengenommen.

Doch was erwartet alle Teilnehmer beim Vortragsabend? Hier eine kurze Übersicht:

ALEXANDER MARKOVICS

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, der als kleiner Regionalkonflikt begann, qualifiziert sich zunehmend als Kampf zwischen zwei gegensätzlichen Blöcken und Weltanschauungen. Der Konflikt zwischen Kiew und Moskau nimmt eine historische Bedeutung an, auf die Alexander Dugin immer hingewiesen hat, die aber noch immer von einem großen Teil der russischen Elite nicht verstanden wird. Alexander Markovics (Suvorow Institute) wird uns von dieser historischen Mission erzählen, einer Sendung die nicht nur im Gegensatz zum transhumanistischen Westen steht, sondern auch dieVergötzung des Fortschritts an sich ablehnt.

MARCO MALAGUTI

Das Ende der Geschichte ist vorbei. Für Europa fängt die Geschichte wieder an. Die künstliche Friedensblase und der Wohlstand in dem sich die Europäer für mehr als 80 Jahre eingeschlossen haben, zeigen deutliche Risse. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine stellt nicht nur das unipolare geopolitische Paradigma und die Perspektive der neoliberalen Globalisierung in Frage, sondern auch die Vorstellung vom "Ende der Geschichte", deren einzig mögliche Ablehnung durch das grenzenlose Fortschreiten des Fortschritts repräsentiert wurde. Die Teleologie des Westens erlebt ihren Sonnenuntergang: Marco Malaguti (Fuori Perimetro) wird beschreiben, wieso Europa nicht nur mit der eigenen Zerstörung, sondern auch mit der Möglichkeit eines radikalen Neuanfangs und der Rückkehr zu seinen Wurzeln sowie seiner offensichtlich geistigen Bestimmung konfrontiert wird.

Ende vom Ende der Geschichte und der Beginn der Multipolarität

Das Ende vom Ende der Geschichte und der Anfang der Multipolarität. Das Erwachen Europas inmitten des Kampfes um unsere Zukunft.

Unter diesem Titel laden das Suworow Institut und die Gruppe Fuori Perimetro aus Italien zum Vortragsabend über das Große Erwachen Europas vom Alptraum der Globalisierung am Freitag den 28. April um 19:00 Uhr nach Wien. Anmeldungen werden unter office@suworow.at entgegengenommen.

Doch was erwartet alle Teilnehmer beim Vortragsabend? Hier eine kurze Übersicht:

ALEXANDER MARKOVICS

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, der als kleiner Regionalkonflikt begann, qualifiziert sich zunehmend als Kampf zwischen zwei gegensätzlichen Blöcken und Weltanschauungen. Der Konflikt zwischen Kiew und Moskau nimmt eine historische Bedeutung an, auf die Alexander Dugin immer hingewiesen hat, die aber noch immer von einem großen Teil der russischen Elite nicht verstanden wird. Alexander Markovics (Suvorow Institute) wird uns von dieser historischen Mission erzählen, einer Sendung die nicht nur im Gegensatz zum transhumanistischen Westen steht, sondern auch dieVergötzung des Fortschritts an sich ablehnt.

MARCO MALAGUTI

Das Ende der Geschichte ist vorbei. Für Europa fängt die Geschichte wieder an. Die künstliche Friedensblase und der Wohlstand in dem sich die Europäer für mehr als 80 Jahre eingeschlossen haben, zeigen deutliche Risse. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine stellt nicht nur das unipolare geopolitische Paradigma und die Perspektive der neoliberalen Globalisierung in Frage, sondern auch die Vorstellung vom "Ende der Geschichte", deren einzig mögliche Ablehnung durch das grenzenlose Fortschreiten des Fortschritts repräsentiert wurde. Die Teleologie des Westens erlebt ihren Sonnenuntergang: Marco Malaguti (Fuori Perimetro) wird beschreiben, wieso Europa nicht nur mit der eigenen Zerstörung, sondern auch mit der Möglichkeit eines radikalen Neuanfangs und der Rückkehr zu seinen Wurzeln sowie seiner offensichtlich geistigen Bestimmung konfrontiert wird.